Atomtransporte durch Hamburg stoppen!

Atomtransport aus HH gestartet

Uranerzkonzentrat-Transport im Hamburger Hafen

Auf dem Weg von Nambia nach Frankreich

Am 2.2.15 wurde der Zug gegen 5.30 Uhr bei Narbonne gesehen. In der Atom-Fabrik Malvési (bei Narbonne) wird das Uranerzkonzentrat verarbeitet.

Am 31.1.15 um 6.05 Uhr wurde der Zug durch Bonn-Beuel fahrend gesichtet.

Am 31.1.15 gegen 5.48 Uhr fuhren die beiden Container-Tragwagen direkt hinter der E-Lok aus Köln-Gremberg raus.

 

Am 29.01.15 gegen 16:25 Uhr (MEZ), traf eine rote, dieselangetriebene Rangierlok der DB (Lok-Nummer: 261 040-0) mit zwei Container-Tragwagen (Gattung: Sgnss) mit je drei 20-Fuß Containern Uranerzkonzentrat (U3O8) beladen, an der Ausfahrt des Süd-West Terminals (SWT) im Hamburger Hafen ein.

Der von der Rangierlok gezogene Güterzug aus dem Süd-West Terminal (SWT) traf gegen 16:30 Uhr (MEZ) im Hamburger Hafen am unbeschrankten Bahnübergang Veddeler Damm ein.

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Atomfrachtschiffe Ankünfte HH

Über das Hamburger Stadtgebiet und den Hafen gehen eine Vielzahl von Atomtransporten. Hamburg ist eine Drehscheibe zur Versorgung der AKWs im internationalen Atomgeschäft. Uranoxide, das extrem giftige Uranhexafluorid, unbestrahlte Brennelemente oder andere Produkte im Zusammenhang mit der Nutzung der Atomtechnologie werden im Hamburger Hafen umgeschlagen und/oder durch das Hamburger Stadtgebiet transportiert.

Als Info unten aufgeführt ist eine Auflistung der “üblichen verdächtigen” Frachtschiffe mit möglicherweise radioaktiver Fracht, die in der nächsten Zeit im Hamburger Hafen erwartet werden. – Die Ankunftsdaten können bekanntlich noch variieren!

 

28.01.15 Green Mountain (Reederei: MACS / Anlegeplatz SWT)

29/30.01.15 Kholmogory (Reederei: NSC / Anlegeplatz CTB)

31.01.15 Atlantic Concert (Reederei: ACL / Anlegeplatz: Unikai)

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ROBIN WOOD – Aktivist_innen demonstrieren im Hamburger Hafen gegen Uran-Transport

Aktivist_innen der Umweltschutzorganisation ROBIN WOOD demonstrieren zur Stunde im Hamburger Hafen gegen einen Transport von Uranerzkonzentrat. Sie fordern den Hamburger Bürgermeister Olaf Scholz auf, die Transporte von radioaktivem Material durch den Hamburger Hafen zu verbieten. Von der beteiligten Hamburger Firma, dem Umschlagbetrieb C. Steinweg, fordern die Umweltschützer_innen, ihr schmutziges Geschäft mit Uran zu beenden. Weiterlesen

Vor Atomtransporten wird gewarnt! Anti-Atom-AktivistInnen werden bei der „Hanseboot“ gegen Atomtransporte durch den Hamburger Hafen demonstrieren

+ + + Pressemitteilung der Kampagne „Atomtransporte durch Hamburg stoppen“ v. 23.10.2014 + + +

HAMBURG. Zur Eröffnung der Freizeitboot-Messe „Hanseboot“ am kommenden Samstag mobilisieren Hamburger Anti-Atom-Gruppen für ihre gemeinsame Kampagne gegen Atomtransporte durch den Hamburger Hafen. Die AktivistInnen werden dafür am 25. Oktober ab 10:00 Uhr am Messe-Südeingang (Karolinenstraße) mit einem neun Meter langen, mit Atomfässern beladenen Boot präsent sein. Dort wollen sie die MessebesucherInnen mit Flyern vor den Gefahren von Atomtransporten warnen und eine Sperrung des Hamburger Hafens für diese Transporte fordern. Weiterlesen

Angekettet: Atomtransport in Hamburg gestoppt

Aktivist_innen haben 18.August einen Zug mit mehr als 50 Containern Uranerzkonzentrat gestoppt. Am  Güterbahnhof Hamburg-Süd ketteten sich Personen vor und hinter dem Zug an. Am Mittag flexte die Polizei die Angeketteten von den Gleisen los und am Abend fuhr der Zug weiter Richtung Maschen.

Das Uran aus dem gestoppten Zug stammte aus Namibia, Kasachstan und Usbekistan. Dort wird der Brennstoff für Atomkraftwerke unter Verursachung großer Umweltschäden abgebaut. Weiterlesen

Inspektion bei C.Steinweg

HAMBURG – Die Firma C.Steinweg am Süd-West-Terminal wird gerade (am 15.August) von Atomkraftgegner*innen inspiziert, die sich selber überzeugen wollen, wo und wie die Firma Container mit Uranerzkonzentrat lagert. Dies wurde notwendig, als gestern erneut radioaktives Material ankam und bekannt wurde, dass seit einem Monat Uranerzkonzentrat in Containern mit abgelaufener Sicherheitszertifizierung auf dem Gelände lagert. Weiterlesen

Hamburger Senat lügt bezüglich Atomtransporten im Hafen

Im Südwest-Terminal des Hamburger Hafens wird regelmäßig radioaktive Fracht umgeschlagen. Auf Grund eines aktuellen Atomtransportes wurden Atomkraftgegner*innen erneut aufmerksam auf die Firma C.Steinweg. Sie entdeckten unter anderem Container mit Uranerzkonzentrat, die nach Angaben des Hamburger Senats bereits abtransportiert wurden. Weiterlesen

„Atomtransporte brandgefährlich“

Ein Jahr nach dem Großfeuer: Protest mit Barkasse und Transparent gegen Atomfrachter „Atlantic Cartier“ im Hamburger Hafen

Erneut hat der vor fast genau einem Jahr von einem Großfeuer betroffene Atomfrachter „Atlantic Cartier“ im Hamburger Hafen fest gemacht. Das Schiff befördert in vielen Fällen radioaktives Uran für die Ver- und Entsorgung von Atomanlagen. AtomkraftgegnerInnen, darunter Aktive von ROBIN WOOD, dem Anti-Atom-Plenum und der Gruppe SAND, fordern ein Verbot der Atomtransporte im Hamburger Hafen. Unser Ziel ist die sofortige Stilllegung aller Atomanlagen. Von einer Barkasse aus wurde ein großes Transparent mit Magneten an der Schiffswand der „Atlantic Cartier“ angebracht: „Atomtransporte brandgefährlich“ war darauf zu lesen.  Die „Atlantic Cartier“ hat heute morgen am Uni-Kai gegen 8 Uhr fest gemacht.

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Spielplatzaktion in der Hafencity

Am 1. Mai gab es eine Aktion auf einem Spielplatz in der Hafencity. Mit Chemikalienschutzanzügen verkleidete DemonstrantInnen zogen durch den Grasbrookpark in der Hafen-City, verteilten Atommüll-Attrappen, sperrten Teile des Spielplatzes als Super-GAU Sperrgebiet ab und verteilten Flugblätter zur Vermittlung der Aktion.

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Kletternde Anti-Atom-Aktivist_innen erinnern an Schiffsbrand auf Atomfrachter

Mit mehreren Kletteraktionen vor dem Hamburger Firmensitz der Atlantic Container Line (ACL) protestieren 10 Anti-Atom-Aktivist_innen gegen die Atomtransporte durch die Reederei ACL. Sie hängten anlässlich des Jahrestages des Großbrands des mit radioaktiven Materialien beladenen ConRo-Frachters Atlantic Cartier am 1. Mai 2013 Transparente am und vor dem Gebäude der ACL in der Hafen-City auf.

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